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Immobilien Oberweinberg, Schalchen
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See plus Berg
Berghütte:
Hütte Oberweinberg Schalchen
Berghütte:
Hütte Unterweinberg Schalchen
Berghütte:
Hütte Häuslberg Schalchen
Seen:
Bach, Fluß, Teich, Quelle:
Schalchen (Oberösterreich).Sehenswürdigkeiten.
- Die Kirche geht im Kern auf einen romanischen Bau zurück. Im 15. Jahrhundert durch einen spätgotischen Bau ersetzt, der heute noch besteht. 1696 Barockisierung, im Chor und im Langhaus wurden die gotischen Gewölberippen entfernt und mit Stuck und Deckenbilder überzogen. Hochaltar aus dem Jahr 1677 mit bemerkenswerten geschnitzten Engelsköpfen. Das Hochaltarbild schuf der Burghausener Maler Tobias Schinagl. In der südlichen Seitenkapelle befindet sich die Barbara-Gruppe (1672) vom berühmten Bildhauer Thomas Schwanthaler aus der um 1850 abgebrochenen ehemaligen Barbarakirche. Die Schnitzgruppe zeigt den Vater der Heiligen, der mit seinem Schwert gerade zum tödlichen Schlag ausholt.
- Herrensitz Schalchen: 1742 von Freiherr Georg von Edinger im barocken Stil, nach Plänen von Carlo Antonio Carlone erbaut, diente das Schlösschen vorwiegend als repräsentativer Landsitz. 1887 zerstörte ein Feuer teilweise das Schloss und wurde 1898 originalgetreu wieder aufgebaut. 1904 kamen ein Pferdestall, ein Staudamm, eine Forellenzucht und eine kleine Kapelle für zehn Personen im neugotischen Stil dazu. Im Jahr 1906 erwarb der ansässige Hammerwerkbesitzer Karl Kaltenbrunner das Schlösschen, führte mehrere Umbauten durch, und liess es als Herrensitz deklarieren. Das Schlösschen liegt an der Kaltenbrunnerstrasse Nummer 11. Es befindet sich im Privatbesitz und ist bis auf die Kapelle nicht öffentlich zugänglich.
Schalchen (Oberösterreich).Bildung.
- Kindergarten
- Volksschule
- Bücherei
Diverse Straßenbezeichnungen:
Oberweinbergsiedlung
Sankt Georgen am Walde Grundstück Mitterberg Grundstück Pfaffing Grundstück Oberalm Grundstück Admont Grundstück
Straßen1 -a.Teil-
Straßen -b.Teil-
Straßen von Schalchen: (StraßenOest)
Kapellenweg Schalchen Finkenweg Schalchen Brunnbachstraße Schalchen Hummelbachstraße Schalchen Lengauerstraße Schalchen Maislingerstraße Schalchen Schleindlstraße Schalchen Schreinerstraße Schalchen Baierstraße Schalchen Schwemmbachstraße Schalchen Schweigererstraße Schalchen Kaltenbrunnerstraße Schalchen Häuslbergerstraße Schalchen Holzleitnerstraße Schalchen Unterlochnerstraße Schalchen Waldstraße Schalchen KTM-Straße Schalchen Landstraße Schalchen Salzburgerbundesstraße Schalchen Greilstraße Schalchen Mattighofnerstraße Schalchen Sensenwerkstraße Schalchen Sonnenweg Schalchen Schulstraße Schalchen Hauptstraße Schalchen Herrgasse Schalchen Wiesenweg Schalchen
Hausnummern Oberweinberg:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil
Oberweinberg+Geschichte:
Schalchen+Sehenswertes
Schalchen (Oberösterreich).Sehenswürdigkeiten.
- Die Kirche geht im Kern auf einen romanischen Bau zurück. Im 15. Jahrhundert durch einen spätgotischen Bau ersetzt, der heute noch besteht. 1696 Barockisierung, im Chor und im Langhaus wurden die gotischen Gewölberippen entfernt und mit Stuck und Deckenbilder überzogen. Hochaltar aus dem Jahr 1677 mit bemerkenswerten geschnitzten Engelsköpfen. Das Hochaltarbild schuf der Burghausener Maler Tobias Schinagl. In der südlichen Seitenkapelle befindet sich die Barbara-Gruppe (1672) vom berühmten Bildhauer Thomas Schwanthaler aus der um 1850 abgebrochenen ehemaligen Barbarakirche. Die Schnitzgruppe zeigt den Vater der Heiligen, der mit seinem Schwert gerade zum tödlichen Schlag ausholt.
- Herrensitz Schalchen: 1742 von Freiherr Georg von Edinger im barocken Stil, nach Plänen von Carlo Antonio Carlone erbaut, diente das Schlösschen vorwiegend als repräsentativer Landsitz. 1887 zerstörte ein Feuer teilweise das Schloss und wurde 1898 originalgetreu wieder aufgebaut. 1904 kamen ein Pferdestall, ein Staudamm, eine Forellenzucht und eine kleine Kapelle für zehn Personen im neugotischen Stil dazu. Im Jahr 1906 erwarb der ansässige Hammerwerkbesitzer Karl Kaltenbrunner das Schlösschen, führte mehrere Umbauten durch, und liess es als Herrensitz deklarieren. Das Schlösschen liegt an der Kaltenbrunnerstrasse Nummer 11. Es befindet sich im Privatbesitz und ist bis auf die Kapelle nicht öffentlich zugänglich.
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